Heute ist der Tag der Erstausstrahlung, den wir zum Anlass nehmen wollen noch mal allen Mitwirkenden an „Polen für Anfänger“ zu danken.
Regie:
Katrin Rothe
Kamera:
Robert Laatz, Patricia Lewandowska
Schnitt:
Lars Billert
Animationen:
David Incorvaia, Stini Sebald
Sprecher:
Dorota Kerski
Musik:
Thomas Mävers
Regieassistenz:
Dagmara Wozniak
Aufnahmeleitung:
Ulrich Kreis
Produktionsleitung:
Michael Grotenhoff
Produktionsassistenz:
Nora Ambun-Suri
Redaktionelle Mitarbeit:
Anna Pantera
Onlinebetreuung:
Jens Merkl
Redaktion RBB:
Bärbel Becker
Redaktion 3sat:
Anja Fix
Eine Produktion von FILMTANK in Koproduktion mit dem RBB
im Auftrag von ZDF/ 3sat
Posted by Lars Gerhardt on 25. April 2010 at 13:52
Wer ist der Herr in der gelb-grünen Krawatte? 😉
Posted by daRONN on 26. April 2010 at 13:49
War die Frage ernst gemeint? Kurt Krömer, Ihr freundlicher Nachbar aus Neukölln.
Posted by eine krömhild der ersten Stunde on 25. April 2010 at 19:52
Wir waren begeistert, vielen Dank für diese tolle Abendunterhaltung.
Wir haben uns sehr gut amüsiert und sind richtig neugierig auf unser Nachbarland geworden. Einziges Manko, die Sendung war viiieeeeel zu kurz, wann gibts den Directors Cut? 😉
Ich hoffe, die Grimme Jury hat zugesehen 🙂
Alles Gute
Posted by katshiing on 27. April 2010 at 08:57
hallo, leider habe ich die sendung verpasst 😦
wo kann man sie nachträglich bekommen, anschauen, runterladen…?
vielen dank schonmal im voraus
m.
Posted by katshiing on 27. April 2010 at 12:55
schon gefunden danke!
http://www.3sat.de/mediathek/mediathek.php?obj=17876&mode=play
Posted by diskobol on 27. April 2010 at 10:00
Ich habe eine polnische Freundin und bin daher natürlich an Polen interessiert. Ich war wirklich neugierig auf den Film und habe mich auf die Ausstrahlung gefreut. Die Enttäuschung war jedoch sehr groß.
Der Film hat nur wenig lichte Momente, die ihn sehenswert machen. Die interessanten und amüsanten deutsch-polnischen Unterschiede kommen nicht wirklich hervor. Der Film enttäuscht sowohl von der dokumentarischen als auch von der komischen Seite. Wie der eine Protagonist berichtet, wie sein Auftritt in der einen Stadt in die Hose ging, ist ironischer Weise für den Film bezeichnend. Man quält sich durch den Film auf der Suche nach etwas lustigem.
Gut, vielleicht ist der Film bewußt für das „Trash-Genre“ gemacht worden, und ich hatte mit niveauvoller Unterhaltung die falsche Erwartung gehabt, so daß ich dem Film unrecht tue. Jedenfalls waren das lange 45 Minuten.
Posted by Peter Weishaupt on 27. April 2010 at 13:12
Also ich hab mich köstlich amüsiert. Man muss vielleicht die spezielle Art von Kurt Krömer mögen – das ist nicht jedermanns Sache. Aber die beiden waren für mich ein tolles Team. Ich glaube man sollte den Film nicht danach bewerten, ob er dokumentarisch wertvoll oder ein humoristisches Feuerwerk war, denn schließlich versucht er glaube ich irgendwo dazwischen zu liegen und Lust auf Polen zu machen. Die richtigen dokumentarischen Informationen konnte ich ja den ganzen Tag in 3sat sehn. Mir hat’s wie gesagt gefallen.
Posted by diskobol on 27. April 2010 at 21:26
Ja, das mag sein. Das ist dann wohl nicht meine Art von Humor. Aber vielleicht sollte man hier auch eine Trennung machen. Die Zwischensequenzen mit den Polen-Infos fand ich sehr gut gemacht. Mir hätte der Film ohne die Dialoge wohl gut gefallen. Daß die Art von Humor der Protagonisten große Teile der Bevölkerung anspricht, glaube ich aber nicht.
Naja, ist eben Geschmackssache. Es hat mich ja keiner gezwungen anzusehen. ;o)
Posted by Leane on 27. April 2010 at 16:44
Ich habe mich auf die Sendung gefreut, weil ich Kurt Krömer toll finde, es war leider enttäuschend.
Ich habe mich regelrecht durch die Sendung gequält, immer in der Hoffnung, es wird noch lustig.
Wenn es vielleicht nicht unbedingt lustig sein solte, dann war es auf jeden Fall sehr langweilig.
Ich bleibe auf alle Fälle Fan von Kurt Krömer.
Posted by Pole on 27. April 2010 at 19:17
Für Polen(kenner) war der Film wohl eine ziemliche Enttäuschung.
Da hätte sich Steffen besser einen echten Polen zur Hilfe nehmen sollen, denn das Land ist wirklich mehr als „Kulturpalast und Krakauer Trompeter“ bzw. Straßen(Rentner-)Sänger, die nebenbei irgendwelchen Kitsch verkaufen.
Aber alleine schon der Versuch so einen (low budget ?) Film zu machen ist natürlich sehr lobenswert.